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Über uns

Der Internationale Hilfsfonds (IH) wurde am 3 Oktober 1990 als unabhängige deutsche Hilfsorganisation gegründet. Der Verein ist bestrebt, mit seiner Arbeit der Völkerverständigung zu dienen und damit gleichzeitig kundzutun, daβ wir aus der Geschichte gelernt haben.  Aus dieser Verpflichtung erklärt sich die Ausrichtung unserer Aktivitäten, mit denen wir einen konkreten Beitrag leisten wollen zur

Aussöhnung mit den unter der deutschen Kriegsführung im 2. Weltkrieg in Mitleidenschaft gezogenen Völkern und ethnischen Minderheiten in der Ex-UdSSR und Osteuropa

Die Projektarbeit umfasst folgende Arbeitsfelder:

  • Mit seiner Armen- und Nothilfe für Ost-Europa und Nachfolgestaaten der UdSSR möchte der IH den sozial Benachteiligten, Behinderten, Kranken und Schwachen mit Hilfsgütern aus deutschen Landen konkrete Hilfe zur Notlinderung erbringen. Der Wert unserer Hilfeleistungen, die seit 1991 an Bedürftige zur Verteilung kamen, beläuft sich bis heute auf  einen Wert von mehr als 51,6 Mio. Euro, bei einem Hilfsgütervolumen von über 8.600 Tonnen.

Gleichzeitig initiierte der IH Hilfsprojekte, die ein weit gefächertes Problemspektrum abdeckten, wie u.a.:

  • Hilfsprojekte zur Integration jüdischer Minderheiten in Nachfolgestaaten der Sowjet-Union.
  • IH-Nachrichten Juni 1997 (Seiten 2-4): „Intensivierung der IH-Hilfe für rückkehrende Deportierte und Flüchtlinge auf der Krim.“
  • IH-Nachrichten August 1997 (Seite 2); Editorial, u.a.: „Hilfe für die jüdische Gemeinde auf der Krim.
  • IH-Nachrichten April 1999 (Seiten 1-2); Editorial, u.a.: „Über die Notwendigkeit der Aussöhnung Aus der Geschichte lernen: Soforthilfeprogramm der jüdischen Organisation Global Jewish Assistance and Relief Network und dem Internationalen Hilfsfonds e.V.: Lebensmittelhilfe für jüdische Gemeinden in Ländern der Ex-UdSSR.
  • IH-Nachrichten Mai 2003 (Seite 2: Editorial: „Über die Verpflichtung, aus der Geschichte zu lernen“; Seite 3: „Der IH unterstützt Hilfsprojekte zur Integra-tion jüdischer Minderheiten in Ländern der Ex-Sowjet-Union.
  • IH-Nachrichten Juli 2004 (Seite 2): „Weißrußland: Der Internationale Hilfs- fonds unterstützt Hilfsprojekte zur Integration jüdischer Minderheiten in Ländern der Ex-Sowjet-Union.
  • IH-Nachrichten März 2014 (Seiten 2-3): „Wer bereit ist, aus der Geschich- te zu lernen, dient der Völkerverständigung!
  • Hilfsprojekte zur Unterstützung von ethnischen Minderheiten bei ihrer Wiederansiedlung in der Autonomen Republik Krim (Ukraine)
  • IH-Nachrichten 2/1994 (Dankschreiben der ukrainischen Regierung an den IH und die Welthilfe e.V. vom 25.01.1994 für die Kooperation in einer Reihe von Hilfsmaßnahmen, zur Ermöglichung der Wiederansiedlung vieler ethnischer Minderheiten, inklusive der Rußlanddeutschen.
  • IH-Nachrichten Dezember 1996 (Seiten 1-2, 6-7): u.a. Editorial: „Ukraine: Der IH unterstützt in Kooperation mit der UNO die Re-Integration von Flüchtlingen und ethnischen Minderheiten auf der Krim.“
  • IH-Nachrichten Juni 1997 (Seiten 2-4): „Intensivierung der IH-Hilfe für rückkehrende Deportierte und Flüchtlinge auf der Krim.“
  • IH-Nachrichten April 1997 (Seiten 2-3): Editorial: „Hilfe bei der Wiederansiedlung von Flüchtlingen und ethnischen Minderheiten in der Ukraine und auf der Krim.
  • IH-Nachrichten Februar 1998 (Seiten 2-6): „Hilfsempfängerland Autonome Republik Krim: Hilfsgüterverteilung des IH an ethnische Minderheiten. Schematische Darstellung „Informationsfluß und Nachweis über die Verteilung incl. Kontrollberichte.“ „Nationale Minderheiten bestätigen: Die Nothilfe des IH kommt bei den Hilfsbedürftigen an. Dankschreiben der Krim-Volks-gruppen.
  • IH-Nachrichten Februar 2002 (Seite 2, Editorial; Seiten 3-7: „Die Notlage der Krankenhäuser, sowie der Flüchtlinge auf der Krim, verschlimmert sich!
  • Hilfe für Kriegsflüchtlinge im Kosovo und in Georgien:
  • IH-aktuell: Nothilfe für den Kosovo, Mai 1999 (Seiten 1-4):

–   Der Internationale Hilfsfonds als erste westliche Hilfsorganisation im Kosovo.“

  • Politische Probleme sind nicht mit Bomben zu lösen!“
  • Sonderaufruf Kosovo-Hilfe (Mai/Juni 1999): „Nothilfe Kosovo im Mai 1999: Der Internationaler Hilfsfonds leistet als einzige deutsche NGO Nothilfe im Kosovo!
  • 30 Tonnen Nahrungsmittel und 5 Tonnen Medikamente für Notleidende der Region Pristina (Kosovo)“
  • Wer gegen die Todesstrafe ist, kann nicht für Krieg sein!“
  • IH-Nachrichten März 2001 (Seiten 4-5): „Hilfe für körperbehinderte
    Flüchtlingskinder aus Abchasien.
  • IH-Nachrichten Juli 2004 (Seiten 1, 6-8):
  • Editorial: „Kriegsflüchlinge, ethnische Minderheiten und Verarmte brauchen unsere Unterstützung!
  • Flüchtlinge, Waisenkinder und Alte bedürfen unserer Hilfe!“
  • IH-Nachrichten Februar 2009 (Seiten 3-5), Georgien: „Die Notlage der Kriegsflüchtlinge macht Hilfe aus dem Ausland erforderlich!“
  • IH-Nachrichten November 2009 (Seiten 3-4): „Die Ossetien- und Abchasien-Flüchtlinge erhöhen die Zahl der Hilfsbedürftigen im Lande!“
  • IH-Nachrichten November 2010 (Seite 2): Das Scheitern der EU-Armutsbekämpfung treibt Afrikas Flüchtlinge nach Europa!
  • IH-Nachrichten März 2014 (Seiten 4-6), Georgien: „Kriegsflüchtlinge aus Abchasien bedürfen der Hilfe.
  • IH-Nachrichten November 2014 (Seiten 2-5):
  • In der EU muß der Krisen- und Konflikt-Prävention Priorität ein geräumt werden, um die Flüchtlingsströme einzudämmen.“
  • Der Kosovo zeigt sich für die Hilfe des Internationalen Hilfsfonds dankbar.“
  • Unterstützung für körperlich Behinderte, Invaliden und geistig Behinderte (Autismus, Infantile Zerebralparese); sowie Behinderten-Sport in Weißrußland, der Ukraine, Bulgarien, Rußland und Georgien:
  • IH-Nachrichten April 1998 (Seiten 1-5 inkl. Editorial), Weißrußland:
  • Der IH unterstützt eine Eigeninitiative in Minsk, die Körperbehinderte mit Hilfe des Sports re-integriert.“
  • Der IH unterstützt eine Selbsthilfe-Initiative in Minsk, die Körperbehinderten mit Sport neuen Lebensmut gibt.“
  • IH-Nachrichten Dezember 1998 (Seiten 2-6), Weißrußland: „Der IH verstärkt seine Unterstützung für eine Selbsthilfe-Initiative für Körperbehinderte in Minsk.“
  • IH-Nachrichten Juni 2000 (Seiten 1/4-5), Weißrußland:
  • IH unterstützt Maßnahmen zur Trainer-Ausbildung im Rollstuhl-Sport.“
  • IH-Nachrichten März 2001 (Seiten 4-5), Georgien: „Hilfe für körperbehinderte Flüchtlingskinder aus Abchasien.
  • IH-Nachrichten Juni 2002 (Seiten 6-8), Bulgarien: „Hilfe für die Ärmsten und Körperbehinderten.
  • IH-Nachrichten März 2006 (Seite 6):
  • Rußland:Der IH unterstützt Moskauer Selbsthilfe-Initiativen für Behindertensport und Sozialfürsorge!“
  • Weißrußland:Sport als Rehabilitations- und Integrationshilfe für Behinderte und Unfallopfer.“
  • IH-Nachrichten Mai 2006 (Seite 3), Rußland: „Der Internationale Hilfs- fonds hilft Behinderten und sozial Schwachen!
  • IH-Nachrichten Juli 2009 (Seiten 1, 4-7), Weißrußland:
  • Der IH unterstützt Selbsthilfe-Initiativen für Behinderte in Belarus.“
  • Im Reabilitationszentrum in Minsk leisten Boris Bochowsky und Olga Teterkina konkrete Hilfe für Körperbehinderte!“
  • IH-Nachrichten November 2010 (Seiten 1, 3-5), Georgien:

Eine wertvolle Hilfsinitiative des IH zugunsten isoliert lebender Behinderter in Kareli!

  • IH-Nachrichten Juli 2013 (Seiten 3-5): „Der Autismus in Ost-Europa bedarf neuer medizinischer Behandlungsformen!“
  • IH-Nachrichten März 2015 (Seiten 4-7), Weißrußland:Behinderte aus der Isolation holen und helfen, ihre Kreativität zu fördern! Der IH unterstützt eine Selbsthilfe-Initiative für schwerst-lern-behinderte jüdische und weißrussische Kinder.“
  • Hilfe für Atombombentestopfer der Sowjet-Armee in Kasachstan:
  • IH-Nachrichten Oktober 1995 (Seiten 1-7):
  • Kasachstan: IH ruft zu dringend erforderlicher Nothilfe für die Strahlen-opfer in Kasachstan
  • Vergessene Opfer sowjetischer Atombombentests
  • Semipalatinsk: Schreckliches Leid in der radioaktiv verseuchten kasachischen Stadt.“
  • Aktuelle Information über die Lage der Kinder in Kasachstan.“
  • IH-Nachrichten Juni 1996 (Seiten 5-7): „Anerkennung für humanitäre Hilfe des IH durch die Regierung Kasachstans: Der Wissenschaftsminister Kasachstans, Prof. Dr. Shkolnik, würdigt die Arbeit des IH für Atombombentestopfer und die Koordination von Hilfsmaßnahmen des IH beim Europa-Parlament und der Europäischen Kommission.
  • IH-Nachrichten Mai 1997 (Seiten 1-5):
  • Kasachstan: Wissenschaftsminister Prof. Dr. Shkolnik würdigt die Arbeit des IH und erbittet Unterstützung beim Aufbau der medizinischen Versorgung.“
  • Appell: Ein kasachischer 8-jähriger Bube benötigt Ihre Hilfe für dringende Herzoperation in Europa.
  • IH-Nachrichten Mai 1998 (Seiten 1-5):

Schwerste Mißbildungen als Spätfolgen der Atombombentests in Kasachstan!“:

Dokumente des Grauens als Folgen der Atombombentests in der Re-gion Semipalatinsk.“

  • IH-Nachrichten Dezember 1998 (Seiten 7-8):

Helfen Sie unschuldigen Waisenkindern, den jüngsten Atombomben-testopfern Kasachstans!

  • IH-Nachrichten Mai 2001 (Seiten 6-8):

Die Opfer sowjetischer Atombombentests in der Region Semipalatinsk benötigen Hilfe!“

  • Hilfsprojekte für Tschernobyl-Opfer[1]:
  • Der Internationale Hilfsfonds war Mitinitiator des „UNESCO Chernobyl Programme“, wozu der IH, in Kooperation mit der Welthilfe e.V., Spendenmittel in Höhe von mehr als 1 Mio. US-$
  • Darüberhinaus brachte der IH Hilfsgüter im Werte mehrerer Mio. DM in dieses Projekt ein, vor allem zur Unterstützung der Kliniken in Kiew und Minsk, in denen Tschernobyl-Opfer medizinisch behandelt wurden.
  • IH-Blickpunkt Nr. 2, April 1991 (Seiten 1-4):

IH als Partner in UNESCO-Tschernobyl-Programm.“

  • IH-Nachrichten Mai-Juni 1991 zum 5. Jahrestag der Tschernobyl-Katastro-phe (Seiten 1-3):

„Tschernobyl, niemals wieder!“

  • IH-Blickpunkt, April 1991 (Seiten 1-4):

Spendenaufruf für strahlungsgeschädigte Kinder – Hilferuf aus Tschernobyl!“

  • Des weiteren assistierte der IH bei der Errichtung von 9 Rehabilitations-zentren (s. hierzu Anlage „IH-Blickpunkt September 1994“: „Spendenaufruf des IH, offizieller Vertragspartner für das „UNESCO Chernobyl Program-me“).
  • IH-Nachrichten Juni 1996:

Auszeichnung des Einsatzes des Internationalen Hilfsfonds e.V. anläßlich des 10. Jahrestages der Tschernobyl-Katastrophe durch die ukrainische Regierung.“

  • IH-Nachrichten Mai 2003 (Seite 1, 4-5):

Hilfe für Tschernobyl-Opfer in Weißrußland.“

  • IH-Nachrichten Mai 2005 (Seiten 1, 4-5):
  • Weißrußland: „Tschernobyl-Opfer brauchen unsere Hilfe“
  • IH unterstützt die Tschernobyl-Hilfe des Hospiz Minsk.“
  • IH-Nachrichten September 2010 (Seiten 1, 3-5):

Der IH unterstützt Tschernobyl-Opfer, die nach Kiew umgesiedelt wurden.

  • Medizinische Hilfsprojekte in Zimbabwe, Kasachstan, Kirgistan, Georgien, Weißrußland und Palästina:
  • IH-Nachrichten 2/1994 (Seiten 2-3), 3.12.1993: Zimbabwe:

Eröffnung des vom IH aus Ruinen wiedererrichteten Bezirks-Hospitals in Chikombedzi.“

  • IH-Nachrichten April 1999 (Seiten 6-7), Kasachstan:

Die Regierung Kasachstan lobt IH-Initiative zur Hepatitis-Bekämpfung als mustergültig!

  • IH-Nachrichten Juli 1999 (Seiten 2-3 Editorial, Seiten 4-5), Kirgistan:
    Know-how-Transfer aus Europa zur Selbsthilfe im Gesundheitswesen.
  • IH-Nachrichten August 2000 (Seiten 4-5), Georgien und Palästina:
  • Notwendigkeit medizinischer Hilfe für Georgien.
  • IH-Ärzteteam leistet medizinische Hilfe in Palästina und operiert 38
    Kinder aus armen Familien in der Region Gaza.
  • IH-Nachrichten November 2000 (Seiten 2, 6-8) Georgien:

IH-Ärzteteam operiert mehr als 30 Kinder aus armen Familien in Georgien!

Kirgistan: „Dankschreiben des Botschafters der Republik Kirgistan bei der EU, S.E. Herrn Chingiz Aitmatov an den IH.“

„Der IH leistet mit seiner Unterstützung einen wertvollen Beitrag für ein Land in Not.“

  • IH-Nachrichten April 2002 (Seiten 2-5), Palästina:

Der IH setzt seine medizinische Hilfe in Palästina auch unter schwierigsten Bedingungen fort!“

  • IH-Nachrichten September 2002 (Seiten 4-5 und 6-8), Palästina und Georgien:
  • Weitere 80 Kinder in Palästina operiertMedizinische Nothilfe des IH als Zeichen für Toleranz!
  • Georgien: „IH-Ärzteteam operiert 28 Kinder in Batumi (Georgien).“
  • IH-Nachrichten März 2015 (Seiten 4-7), Weißrußland:
    Behinderte aus der Isolation holen und helfen, ihre Kreativität zu fördern! – Der IH unterstützt eine Selbsthilfe-Initiative für schwerst-lernbehin-derte jüdische und weißrussische Kinder!“
  • Projekte der Schulförderung in Zimbabwe:
  • In Zimbabwe hat es sich der IH zur Aufgabe gemacht, Kindern aus ärmsten Familien, die in abgelegenen Dörfern leben, den regelmäßigen Schulbesuch zu ermöglichen. Darüber hinaus gilt es, die regelmäßige medizinische Versorgung der Kinder zu gewährleisten, was in enger Zusammenarbeit mit dem Bezirkskrankenhaus in Chikombedzi erfolgt.
  • Aufgrund der seit Jahren anhaltenden Krisensituation des Landes, die sich in den Schulen durch drastische finanzielle Unterversorgung schmerzhaft bemerkbar macht, ist der IH bemüht, mittels regelmäßigen Hilfsgütertransporten das Notwendigste, wie Schuleinrichtungsgegenstände, Möbel, Wandtafeln, etc., auch Lehr- und Lernmittel an die Schulen zu verteilen, um auf diese Weise den Schulbetrieb aufrechterhalten zu helfen.
  • Die Armut der Landbevölkerung umfaßt die meisten Familien der Region Chikombedzis, weshalb der IH auch Kleidung, Schuhe und Nahrungsmittel verteilt.
  • Stets werden auch die Ärmsten, Kranke, Behinderte und Waisen bedacht, denen ebenfalls kontinuierlich Hilfe aus Deutschland zuteil wird.
  • Da im Süden Zimbabwes die AIDS-Sterberate extrem hoch liegt, hat der IH bereits vor 10 Jahren das Hilfsprojekt „LIRHANZO“ (= Hoffnung) initiiert, das eigens AIDS-Waisen aus der Region Chikombedzi als Heimstätte dient und vom Ministerium für Gesundheit Zimbabwes auch Verantwortlichen aus anderen Regionen Zimbabwes als beispielhaftes Referenzprojekt zur Nachahmung empfohlen wird.
  • IH-Nachrichten November 2006 (Seiten 6-8): „IH-Hilfsprojekt „Lirhanzo“ – liebevolle Fürsorge für AIDS-Waisen.“
  • Es ist im Stil eines Kinderdorfs konzipiert und verfügt über eine eigene Schule. Eigens errichtete Häuser bieten den AIDS-Waisen Unterkunft, die von geschulten Hausmüttern wie in einer Familie betreut werden.
  • Hilfe zur Selbsthilfe für den Auf- und Ausbau einer eigenen Landwirt-schaft, mit Anbau von Gemüse und Obst, helfen die Eigenversorgung zu sichern. Hierzu gehören auch Schulgärten, um die Lehrer und Schüler mit frischem Gemüse zu versorgen.
  • IH-Nachrichten Mai 2007 (Seiten 1-6): „IH-Patin, Frau Prof. Dr. Elisabeth Bendel, berichtet aus Zimbabwe.“
  • IH-Nachrichten September 2007 (Seiten 1-7): Die Bedeutung der IH-Patenschaftshilfe für die Dorfschulen aus der Sicht der Schulleiter.“
  • Projekte der Schulförderung in Indien: Integration behinderter Kinder in den täglichen Schulunterricht mit nicht-behinderten Kindern in Gwalior und Neu-Delhi
  • IH-Nachrichten Juli 1998 (Seiten 1-7):
  • Geglückte Integration körperbehinderter Kinder in Neu-Delhi.“
  • Die Integration körperbehinderter Kinder macht Fortschritte.
  • Frau Dr. Uma Tuli (Neu Delhi) zieht positive Bilanz: Erfolgreiche operative Eingriffe verhelfen behinderten Kindern zu ungekannter Mobilität.
  • IH-Nachrichten März 2000 (Seiten 1-8):
  • Schulbildung für behinderte Kinder ermöglichen!“
  • „Erfolgreiche IH-Patenschaftshilfe.“
  • „Durch Integration und Rehabilitation körperbehinderte Kinder aus der Isolation führen!
  • IH-Nachrichten Oktober 2001 (Seiten 1, 5-8):

Integrationsförderung körperbehinderter Kinder durch Schulbildung und medizinische Rehabilitation.“

  • IH-Nachrichten Juni 2006 (Seiten 6-8):
  • Indien: Den ärmsten behinderten Kindern den Schulbesuch ermögli-chen!
  • Konkrete Hilfe für behinderte Kinder aus ärmsten Familien.“
  • IH-Nachrichten April 2008 (Seiten 6-7):
  • Indien: den Ärmsten und Behinderten reelle Zukunftschancen
    eröffnen.
     
  • IH-Nachrichten Oktober 2012 (Seiten 1/6-7):
  • Indien: Das Talent behinderter Kinder fördern!
  • „Die Geschichte des körperbehinderten IH-Patenkinds Sanjana Gupta.“
  • Projekte der Schulförderung in den Philippinen:

IH-Patenschaftsprogramm ermöglicht Kindern aus den Slums Manilas den regelmäßigen Schulbesuch, sowie medizinische Betreuung.

  • IH-Nachrichten März 2005 (Seiten 6-8):
  • Philippinen: Heraus aus den Slums der Müllberge Manilas!“
  • Philippinen: Die Umsiedlung aus den Müllbergen Manilas ist für
    viele Familien wie eine Erlösung.“
  • IH-Nachrichten Mai 2005 (Seiten 6-7):

Philippinen: Wie das IH-Hilfsprojekt dem Patenkind Ismail Pangilian zugute kommt.“

  • IH-Nachrichten November 2012 (Seiten 4-7), Philippinen:
  • Wie das IH-Hilfsprojekt dem Patenkind Sushimita zugute kommt“.
  • Wie das IH-Hilfsprojekt dem Patenkind Genesis zugute kommt.“
  • IH-Nachrichten Juni 2014 (Seiten 1, 3-5):

Philippinen: Der Schulbesuch gibt  Kindern aus den Slums Hoffnung.“ 

  • Weitere Projekte der Schul- und Universitätsförderung[2]:

Ruanda

Im Jahre 1994startete de ein Schulförderungsprojekt in Kazenga, Nähe Kogali, in dessen Verbindung auch eine Trinkwasserversorgung für das Dorf und die Schule errichtet wurde.

  • IH-Blickpunkt Nr.1, Februar 1995 (Seiten 1-4):

Der IH-UNESCO-Sonderhilfe muß weitergehen!“: Anruf zur Schulförderung in Ruanda

  • IH-Nachrichten Dezember 1995 (Seiten 1, 5-8):

„Projekte zur Schulförderung“

  • IH-Nachrichten Dezember 1997 (Seiten 4-8):
  • „IH-Berufsausbildungs-Initiative in Ruanda: Das Schneiderhandwerk schafft Arbeitsplätze für Schulabgänger der Kagenza-Schule.“

Solomon-Insel (Süd-Pazifik)

  • IH-Nachrichten August 2001 (Seiten 3-4): „Guter Start des IH-Schul-Förde-rungsprojekts auf der Insel Malaita.“

Ukraine

  • IH-Nachrichten Oktober 1998 (Seiten 4-5):

„Schulpartnerschaft Butzbach/Hessen und der Kinderkunstschule Nr. 2 aus Kiew.“

Weißrußland

  • IH-Nachrichten September 1999 (Seiten 4-6):

„Der IH verstärkt seine Unterstützung für Universitäten in Weißrußland.“

  • Erosionsbekämpfung durch Anpflanzung von Wald- und Obst-bäumen in Kombination mit der Verbesserung der Selbstversorgung der armen Landbevölkerung mit Obst in der Volksrepublik China, Kirgistan, Zimbabwe und Kenia

Innere Mongolei (Volksrepublik China):

  • IH-Nachrichten August 1998 (Seiten 1-5): „Aktive Wüstenbekämpfung durch den Anbau von Obst- und Waldbäumen“ 
  • IH-Nachrichten September 2000 (Seiten 1-5):

In 2 ½ Jahren über 300 000 Bäume in stark erosionsgefährdeten Regionen angepflanzt!

Kirgistan:

  • IH-Nachrichten Juni 2002 (Seite 3): „Der IH setzt Ökologie in praktische
    humanitäre Hilfe um – Anpflanzung von Olivenbäumen in den Regionen Jalalabad und Batken.“
  • IH-Nachrichten September 2004 (Seiten 2-3): „Anpflanzung von 500 Olivenbäumen in der Region Osh.

Zimbabwe:

  • IH-Nachrichten November 2006 (Seiten 4-5): „Das Pflanzen von Obstbäumen: Nachhaltige Armenhilfe und Erosions-Schutz zugleich!

Kenia:

  • IH-Nachrichten März 1997 (Seiten 3-5): „Resümee nach 5-jähriger Arbeit: Ökofarm-Demonstrations-Projekt in Kenia!“
  • Projekte zur Trinkwasserversorgung und Bewässerung

Solomon-Inseln (Süd-Pazifik)

  • IH-Nachrichten Mai 2000 (Seiten 1-2, 4-6): „Großes Glück auf kleinen Inseln – Trinkwasserversorgung dank gelungener Hilfe zur Selbst-hilfe!
  • IH-Nachrichten April 2001 (Seiten 6-8): „Verbesserung der Trinkwasser-versorgung durch konkrete Maßnahmen der Hilfe zur Selbsthilfe für die Gemeinden Ninifae und Kwaio auf der Insel Malaita.“
  • IH-Nachrichten Februar 2004 (Seiten 5-7), (Region East Kwaio auf der
    Insel Malaita).
  • IH-Hilfe für die Solomon-Inseln: Trinkwasserversorgung für Dorfbewoh-ner in isolierten Gebieten.
  • Wirkungsvolle IH-Hilfe für Bewohner isolierter Gebiete auf Malaita!

Ruanda

  • IH-Nachrichten Oktober 1997 (Seiten 1-9):

Erfolgreiche Trinkwasserversorgung dank engagierter Hilfe zur Selbsthilfe.“

Zimbabwe

  • IH-Nachrichten Dezember 1995 (Seiten 6-7):
  • Das Bewässerungsprojekt in Malikango macht große Fortschritte. Nächste Etappe: Die Trinkwasserversorgung für Chikombedzi.“
  • Das IH-Staudammprojekt in Chikombedzi braucht weitere Hilfe!
  • Hilfsprojekte für Kleinststaaten im Zentral- und Südpazifik

Ziel der Awareness Promotion ist es, auf die mit dem Klimawandel einhergehenden  Gefahren des steigenden Meeresspiegels und sich insbesondere für die niedrig gelegenen Korallen-Inselstaaten und seine Atolle als existenzbedrohend hinzuweisen. In diesem Zusammenhang sind vor allem Tuvalu und Kiribati zu nennen, aber auch das Öko-Notstandsgebiet Nauru, wo die Erosion der Küste ebenfalls große Probleme aufwirft.

  • IH-Nachrichten Oktober 2002 (Seiten 1-4, 6-8):

Editorial: „ Auch die Kleistaaten im Südpazifik haben ein Recht auf einen ökologisch intakten Lebensraum!

  • IH-Nachrichten Februar 2005 (Seiten 1-2 und 6-8):

Kooperation zur Verbesserung des Öko-Systems der Osterinsel: Umweltfreundlichere Toiletten an den Touristenstränden, um die Verseuchung der Grundwasser-Reserven des Trinkwassers zu verhindern.“

  • IH-Nachrichten Juli 2005 (Seiten 1, 4-5):

IH initiiert Schrott- und Altmetall-Entsorgung auf der Pazifik-Insel Niue!“

  • IH-Nachrichten September 2005 (Seiten 2-5):

IH initiiert Aktion zur Plastik-Tüten-freien Insel Tuvalu:

IH-Initiative verhilft der Bevölkerung der existenzgefährdeten Inseln Tuvalus zu einer sauberen Umwelt!

  • IH-Nachrichten März 2007 (Seiten 1-5):

Zwingen die globalen Umweltsünden die Bewohner Tuvalus in die Immigration?

  • IH-Nachrichten Oktober 2011 (Seiten 1-8):
  • Der Klimawandel gefährdet die Existenz der Kleinstaaten-Atolle im Pazifik.“
  • Hilfe für das Öko-Notstandsgebiet Nauru im fernen Pazifik!“
  • IH-Nachrichten September 2012 (Seiten 1-4):

Werden die Bewohner Kiribatis die ersten Opfer des Klima-wandels?“

  • Internationale Symposien der angewandten Wissenschaften, wie z.B. Medizin und Ökologie, veranstaltet vom International Liaison Office des Internationalen Hilfsfonds e.V. in Brüssel:

Symposien im Bereich der Medizin: 

  • “First International Symposium for Medical Science and Technology
    CHERNOBYL FIVE YEARS AFTER”

in Kiev, Ukraine, September 24-25., 1991

under the patronage of UNESCO, with representation from European Parliament and European Community.

  • First International Symposium

ANTIOXIDANTS AS ADJUVANT TUMOUR TREATMENT”

in Hamburg, Germany, 8-10 August 1997,

under the patronage of the Ministry of Health of the Republic of Kazakhstan and the Russian Academy of Medical Sciences, Siberian Branch, Novosibirsk, Federation of Russia, in Co-operation with the Academy of Medical Sciences of the Republic of Georgia and the International Academy for Medical Education and Prevention (IAMED), Hamburg, Germany.

  • Second International Symposium

ANTIOXIDANTS AS ADJUVANT TUMOUR TREATMENT –
RESULTS OF CLINICAL RESEARCH”

in Brussels, Belgium, 29 – 30 April 1999

under the patronage of the Ministry of Science and Higher Education of the Republic of Kazakhstan and the Kazak National Academy of Sciences, Almaty, Kazakhstan, in Co-operation with the Russian Academy of Medical Sciences, Siberian Branch, Novosibirsk, Federation of Russia.

Symposien auf dem Gebiet der Ökologie:

  • First International Symposium
    AFFORESTATION IN ARID AND DESERT AREAS APPLYING THE
    KALLIDENDRON METHOD”

    in Brussels, Belgium, 31st October – 1st November 1997
  • Second International Symposium
    AFFORESTATION IN ARID AND DESERT AREAS APPLYING THE
    KALLIDENDRON METHOD”

    Presentation of Results
    in Brussels, Belgium, 1st and 2nd May 1999
    under the patronage of the Ministry of Science and Higher Education of the Republic of Kazakhstan and the Kazak National Academy of Sciences, Almaty
  • Third International Symposium
    ALTERNATIVE CULTIVATION METHODS FOR THE PLANTATION OF
    TREES IN ARID AND DESERT REGIONS”

    in Nicosia, Cyprus, 30-31 October 1999
    under the Patronage of the Ministry of Foreign Affairs of Cyprus.

[1] Die Arbeit des IH für Tschernobyl-Opfer wurde bereits an anderer Stelle  hinlänglich erörtert, sodaß die in dieser Aufstellung wiedergegebenen Informationen lediglich eine Ergänzung darstellen.

[2] Der IH International Liaison Office, Brüssel, hat mehr als 1 Dutzend Kooperations-Abkom-men zwischen Universitäten der EU und aus den Nachfolgestaaten der UdSSR initiiert.